Über mich

geboren 1964 in Oberösterreich

verheiratet, eine Tochter (geboren 2000)

seit 2004 in Tirol



Ausbildungen

  • Studium der Psychologie
  • Ausbildung zur Klinischen und Gesundheitspsychologin
  • Weiterbildung Schematherapie

         nach J. Young

  • Weiterbildung Dialektische Verhaltenstherapie

         (Dialectical Behavioral Therapy DBT)

         nach M. Linehan

  • Weiterbildung Spezielle Psychotraumatherapie




 Meine Haltung


Ich gehe von der grundlegenden Fähigkeit jedes Menschen aus, in Eigenverantwortung ein sinnerfülltes Leben führen zu können.

Meine Aufgabe sehe ich darin, Sie in Ihrem Prozess der Zielklärung und Umsetzung mit einer Haltung von Wertschätzung und Akzeptanz zu begleiten und Hindernisse auf diesem Weg gemeinsam mit Ihnen aufzulösen. Ein fürsorglicher, verständnisvoller Umgang mit sich selbst hilft, sich mit oftmals schwierigen und schmerzlichen Themen auseinanderzusetzen. Eine Begleitung in einer validierenden, nicht bewertenden Haltung auf dem Weg, der vor Ihnen liegt, ist mir wichtig.

Meine Arbeitsweise


Die Klinische Psychologie setzt empirisch überprüfte Verfahren zur Behandlung von psychischen Störungen ein.

Ich bin als Klinische Psychologin verhaltenstherapeutisch orientiert und arbeite mit den verschiedenen Methoden der Kognitiven Verhaltenstherapie sowie mit den Erweiterungen der Schematherapie und der Dialektischen Verhaltenstherapie (DBT). Zudem setze ich Strategien der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ein.

Zunächst geht es vor allem darum, aktuelle Belastungen in der Gegenwart systematisch zu analysieren und Problemlösungen zu erarbeiten. In einem weiteren Schritt können zugrundeliegende Muster bearbeitet werden, die oftmals aus Erfahrungen in der Kindheit enstanden sind und gegenwärtiges Verhalten und Denken sowie gegenwärtige Gefühle mitbestimmen.

Ich vertrete einen akzeptanzbasierten Zugang, in dem es darum geht, eigene Gefühle und Gedanken ohne Bewertung zu akzeptieren. Gefühle werden dabei nicht als unsere Gegner gesehen, die wir bekämpfen müssen. Vielmehr können wir lernen zu entscheiden, auf welche Gedanken und Gefühle wir reagieren wollen und welche wir vorbeigehen lassen ohne darauf reagieren zu müssen. Dies schafft Entlastung, weil wir die Energie, die wir verwenden, um unangenehme Gedanken und Gefühle wegzuschieben, stattdessen dafür einsetzen können, ein Leben aufzubauen, das eigenen Werten und Zielen entspricht.